gerechteres globales Finanzsystem:

… jetzt noch mit weiterarbeiten:

Die Graswurzelbewegung Debt for Climate hat konkrete Vorschläge, um die Verschuldungskrise ehemals kolonialisierte Staaten des Globalen Südens zu lösen.
Dadurch sollen Maßnahmen zum Klimaschutz finanzierbar werden.
Wir lassen uns vom Vortrag von Debt for Climate inspirieren und diskutieren, welche konkreten Schritte für ein global gerechtes Finanzsystem notwendigsind!

Eine Veranstaltung von Nord Süd Forum München e.V., Oikocredit Förderkreis Bayern e.V. und dem Ökumenischen Büro für Frieden und Gerechtigkeit e.V. im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Klimaherbst“.

Gemeinsam mit: erlassjahr.de – Entwicklung braucht Entschuldung e. V. und Debt for Climate.

Weitere Informationen und Anmeldung: https://www.nordsuedforum.de/events/veranstaltung/raus-aus-den-neo-kolonialen-schulden-vortrag

Oder auf unserer Webseite: https://www.oeku-buero.de/details/raus-aus-den-neo-kolonialen-schulden-teil-2-2-vortrag.html

Menschenrechte singen? 2.+3.10. in München

Es gibt zu allen Menschenrechten Noten, und wir singen euch einige vor: Auch in diversen Sprachen …

Gewerkschaftschor Quergesang

Freude am Singen plus gesellschaftskritisches Engagement – wie geht das zusammen? Wir, ein gemischter, mehrstimmiger Chor, stellen uns diese Frage immer wieder neu und haben dazu – häufig zusammen mit dem Roten Wecker – einige abendfüllende Musikprogramme entwickelt. Damit treten wir auch regelmäßig auf, so z.B. in München im Gasteig und in der Pasinger Fabrik oder in Augsburg und Berlin bei den Brecht-Tagen.

In unserem Repertoire finden sich „Klassiker“ von Bertolt Brecht, Kurt Tucholsky, Jura Soyfer, Hanns Eisler und Kurt Weill ebenso wie Friedenslieder, internationale Lieder oder Lieder, die einfach nur Spaß machen. Und es ist nicht nötig, Mitglied in einer Gewerkschaft oder Partei zu sein, um bei uns mitsingen zu können, alle sind willkommen, die sich gesellschaftlich engagieren wollen…

Unsere Lieder sind nicht immer ganz einfach, deshalb wären Notenkenntnisse hilfreich, ebenso sichere Melodieführung. Wichtig ist die Bereitschaft, regelmäßig zu den Proben zu kommen. Zuständig für Stimmbildung und Einstudierung ist Fred Silla aka Ferdinand Silhanek, Dozent an der Musikhochschule München a.D., heute am Richard-Strauß-Institut in Garmisch-Partenkirchen. Unterstützung als Dirigent bekommen wir seit Neuestem vom Kirchenmusiker Martin Bernhard, der auch den Münchner Attac-Chor leitet.

Proben jeden Montag, 19-20.30 Uhr im EineWeltHaus, Schwanthalerstr. 80 / UG, Weltraum. Chorbeitrag monatlich 30 € (verhandelbar, falls nötig). Weitere Auskünfte über mail@quergesang.de

Attac-Chor

Wir sind ein mehrstimmiger, gemischter Chor unter der Leitung von Martin Bernhard. Gegründet haben wir den attacChor 2006 als Teil des globalisierungskritischen Netzwerks attac. Unser Repertoire ist kritisch und teils auch lustig und beschäftigt sich mit sozialer Gerechtigkeit und Wirtschaft, Ökologie, Rassismus und Frieden. Wir üben intensiv, entwickeln neue Programme und treten gerne öffentlich auf, bei kulturellen und politischen Veranstaltungen und Aktionen

Wer kann mitmachen?

Wir freuen uns immer über Neue, die zum Schnuppern in eine Chorprobe kommen!

  • Alle, die Spaß am Singen haben
  • Alle, die Ideen und Fantasie einbringen möchten
  • Alle, die kritische Texte mögen
  • Alle, die bereit sind, regelmäßig zu den Proben zu kommen und bei Auftritten mitzuwirken

Notenkenntnisse sowie Chorerfahrung sind hilfreich, jedoch nicht Voraussetzung. Eine sichere Melodieführung ist auf Dauer nötig.

Wie arbeitet der Chor?

  • Er probt einmal in der Woche
  • Er bietet ein gründliches Stimm- und Rhythmus-Training.
  • Er erarbeitet ein Repertoire aus historischen und aktuellen, alten und neuen Liedern.

Unsere Werbepostkarte

Unsere Auftritte

Hier eine Auswahl unserer Auftritte in den letzten Jahren sowie denkwürdiger früherer Auftritte:

17. November 2023: Konzert im Gasteig HP8, gemeinsam mit dem Gewerkschaftschor Quergesang (dieser in roten Hemden, AttacChor nicht-rot). Unsere Lieder zum Reinhören auf youtube:
Video 1: 00:05 Artikel 1 der Menschenrechte; 02:00 Psalmlied; 03:35 Ich will den Kapitalismus lieben; 08:45 Lied von der Moldau; 11:45 Was ist der Mensch (ohne einen Pass)?; 14:50 Immer mehr Land; 16:40 Klage; 21:30 Sägelied; 26:25 Ohne Grund; 28:20 Hiroshima; 33:05 Meine Freiheit, Deine Freiheit; 37:30 Alles nur geklaut; 38:05 Ey Özgürlük; 45:45 Elegia ai caduti.
Video 2: 0:10 Le Déserteur; 45:35 Lied von der Erde; 50:30 Nach dieser Erde.

24. November und 15. Dezember 2022: Mitwirkung beim Theaterstück Die Ereignisse“ im Residenztheater München. … 20. Dezember 2017: Traditioneller Jahresendflashmob an der Münchner Freiheit; Bericht in der SZ und Video vom Auftritt

1. Juli 2017, Aalen: Auftritt im Rahmen der Veranstaltung: Debt20 – Die Schuldenkrise des Globalen Südens. Beginn der Veranstaltung 19Uhr; Ort: Theodor­ Heuss­ Gymnasiums, Aula, Friedrichstraße 70. Gesamtes Programm der Veranstaltungsreihe „Entwicklung braucht Entschuldung“.

29. Mai 2017 im Rahmen der Langen Nacht der Chöre im Welcome Café in den Münchner Kammerspielen. … 4. Februar 2017 im Rahmen der attac Winterschule 2017 im EineWeltHaus,Schwanthalerstr. 80.Video-Aufnahme des Auftritts.

6. Juni 2016, EineWeltHaus, Schwanthalerstr. 80: Gemeinsamer Auftritt mit dem Münchner Gewerkschaftschor Quergesang&Roter Wecker im Rahmen der Stadtteilkulturtage Ludwigsvorstadt. 30. Januar 2016im Rahmen der attac Winterschule im EineWeltHaus, Schwanthalerstr. 80. Video-Aufnahme des Auftritts.

16. Januar 2016, Fürstenfeldbruck, Hauptstrasse 8 (vor Sparkasse) Abschlusskundgebung zur Antikriegs-Demo der Anti-Kriegs-Initiative Fürstenfeldbruck. (Beginn der Demo 11Uhr) 23. Dezember 2015, 20 bis 21Uhr: Musikalischer Flashmob im U-Bahn-Zwischengeschoss Münchner Freiheit. Unter anderem werden wir die Welturaufführung der Chorfassung von „Griechische Pein“ (nach dem Schlager von Udo Jürgens) präsentieren. Mit Dank und Gruß an die Pappnasen-rotschwarzaus Köln, die uns ihre genialen Texte zur Verfügung stellen!

20. Juni 2015, Sendlinger Tor Platz: Auftritt im Rahmen der Europaweiten Aktionswoche zur Griechenlandsolidarität. 17. Mai 2015: Interaktive attacChor-Performance derSlogans for Rightbeim Ein Platz für alle – Straßenkunst zum Mitmachen vor der Münchner Bayernkaserne. Kommt zahlreich und singt mit uns für Willkommenskultur und gegen Ausgrenzung!

17. Mai 2015: Der attacChor beteiligt sich beim größten Klima-Flashmob Bayerns auf dem Professor Huber Platz in München: Sing for the Climate 18. April 2015 Odeonsplatz bei der Abschlusskundgebung zum Globalen Aktionstag gegen TTIP, TISA und CETA.

Samstag, 24. Januar 2015, 14:30 bis 14:50 im Rahmen der attac Winterschule Sonntag, den 13. Juli 2014, 18:40: „Die Welt ist keine Ware“, Carl-Orff-Saal im Münchner Gasteig (siehe auch: Tag der Laienmusik)

Ausschnitte aus unserem dortigen Programm: Brot und RosenSlogans for RightsResolution der KommunardenGrandola Vila MorenaEviva EspanaSage NEIN!Tollwood Festival 2010: Eigene Polit-Revue „Von Räubern, Rettern und Renditen“. Spielzeit 2009/2010: Mitwirkung bei Münchner Kammerspielen im „Konzert zur Revolution“.

Unsere Chorproben

Jeden Mittwoch 19:30 Uhr – 21:15 Uhr im Eine-Welt-Haus, Schwanthalerstr. 80 (U4/U5 Theresienwiese),
Raum siehe Aushang im Eingangsbereich. An Feiertagen fällt der Chor meist aus, ebenso nach Absprache in den typischen Ferienzeiten.

Informationen und Kontakt: Heiko Sommer (Öffentlichkeitsarbeit), chor@attac-m.org

Das Spiel der Macht

Wie lässt sich kritische Pädagogik heute begreifen?
Zitate aus einer Übersetzung: von Jan Masschelein 2004

Macht ist also nur der Name für die verschiedenen beweglichen und sich verändernden Ansammlungen unterschiedlicher Techniken, Diskurse und Wissensformen (oder Problematisierungsformen) mit einer gemeinsamen Wirkung. Und Individualität ist laut Foucault eine der Wirkungen eines spezifischen modernen Machtapparats, der tatsächlich Individuen hervorbringt. Als zentrales Anliegen dieser Untersuchungen betont er immer mehr, was er „die Regierung der Individualisierung“ (Foucault, 1982a, S. 212) oder „das Problem der ‚Individualisierung der Macht‘“ (Foucault, 1981, S. 227) nennt, die das Individuum ausgrenzt, seine Verbindungen zu anderen kappt und doch auch das untergräbt, was Individuen wirklich individuell macht. 

die Aufgabe einer kritischen Pädagogik im Zeitalter der „Lerngesellschaft“:

welche Chancen das Individuum hat, Abstand von seiner eigenen Verstrickung in die aktuelle historische und soziale Situation zu gewinnen“ (Dietrich und Müller, 2000, S. 12)
wirft die Frage nach der Beziehung zwischen dem institutionellen oder ideologischen Rahmen eines sozialen Systems oder einer sozialen Ordnung einerseits und einer Kritik andererseits auf, die behauptet, diese Ordnung oder dieses System in Frage zu stellen oder sogar deren Antithese zu bilden
wirft die Frage nach der Beziehung zwischen dem institutionellen oder ideologischen Rahmen eines sozialen Systems oder einer sozialen Ordnung einerseits und einer Kritik andererseits auf, die behauptet, diese Ordnung oder dieses System in Frage zu stellen oder sogar deren Antithese zu bilden

Die Freudsche und Marxsche Analyse des falschen Bewusstseins, wie sie von Horkheimer und dem frühen Habermas in „Erkenntnis und menschliche Interessen“ gelesen wurde, bot der kritischen Erziehungstheorie das Modell einer emanzipatorischen Praxis als Selbstreflexion im Dialog (Habermas, 1971).


Das Spiel der Macht

Im Theater der Unterdrückten von Augusto Boal gibt es eine einfache Methode, aus jeder szenischen Darstellung von Unterdrückung den Horizont zu erweitern: Den Rahmen zu erweitern: Wer schaut zu, wer ist außerhalb der Szene und kann beteiligt werden?

Jede szenische Darstellung von Unrecht kann zur Veränderung führen, wenn sie anderen anschaulich gemacht wird und ins Bewusstsein gerückt, welcher Schmerz nicht mit empfunden, welches Gefühl nicht mit gedacht wird: Scham und Entsetzen, Angst und Enttäuschung, Freude, Hoffnung, Befreiung?



das Bewusstsein für die irrationalen Motive und Abhängigkeiten zu schärfen, die die Rationalität und Freiheit des Einzelnen einschränken und begrenzen, was ihn daran hindert, seine eigenen wahren Motive und Ziele zu erkennen und zu definieren, und ihn so von seiner wahren Menschlichkeit entfremdet.

Kritische Selbstreflexion im Dialog würde Emanzipation hervorbringen, d. h. die Bildung selbstbewusster, selbstreflektierender, autonomer und rationaler Subjekte

In seinem Buch „Theorien zum Erziehungsprozess“ (1972) formulierte Mollenhauer das Ziel der Erziehungstheorie und -praxis neu als „kommunikative Kompetenz“

Machtbeziehungen „sind tief im sozialen Zusammenhang verwurzelt“ (Foucault, 1982a, S. 222).  „Die Ausübung von Macht … ist eine Art und Weise, in der bestimmte Handlungen andere verändern.“ Macht ist keine objektive Fähigkeit, sie „existiert nur, wenn sie in Aktion gesetzt wird, selbst wenn sie natürlich in ein disparates Feld von Möglichkeiten integriert ist, die auf permanente Strukturen einwirken“ (S. 219). 

Regieren bedeutet daher, „das mögliche Handlungsfeld anderer zu strukturieren“ (S. 220-221). Gouvernementalität, die die Begriffe „Regierung“ und „Mentalität“ zusammenfasst, bezieht sich auf die Rationalitäten und Technologien, mit denen Menschen andere und sich selbst lenken. Sie bezieht sich auf die Gesamtheit der Institutionen und Praktiken, Verfahren, Methoden und Techniken, mit denen Menschen andere und sich selbst regieren, und zwar über die gesamte Bandbreite sozialer Institutionen von der Verwaltung bis zum Bildungswesen. 

In dieser Perspektive können Machtverhältnisse als produktive Prozesse der Verhaltensbildung und als Beziehungen verstanden werden, die an der Umwandlung des Individuums in ein Subjekt beteiligt sind und die durch konkrete Techniken und konkrete Formen des Wissens und des Diskurses funktionieren. 
Macht ist nicht nur unterdrückend oder bedrückend, sondern produktiv. 

Sie produziert Objekte, Wahrheitsspiele und politische Räume, die bestimmen, was das Individuum und sein Wissen bedeuten, wie sich das Individuum zu sich selbst und zu anderen verhält. In diesem Sinne bietet Foucault die Möglichkeit, die für die kritische Theorie und das kritische pädagogische Denken so wichtige gegenseitige Abhängigkeit der Entwicklung der Gesellschaft, der Entwicklung der Kultur (einschließlich der Wissenschaft) und der Entwicklung des Individuums auf eine neue und andere Weise zu untersuchen. 

Genauer gesagt bietet er die Möglichkeit, sie als unterschiedliche Formen der Gouvernementalität zu untersuchen, die kein Prinzip zum Ausdruck bringen, sondern als radikal kontingente Ensembles verschiedener konkreter Formen des Diskurses und Wissens zusammen mit bestimmten Technologien und Formen der Beziehung zu sich selbst beschrieben werden können. „[Sie] entstehen nicht als Realisierungen zugrunde liegender Prinzipien oder Entwicklungsgesetze, sondern als kontingente Zusammenstellungen, die unter ‚blinden‘ historischen Umständen zusammengestellt wurden … [als] kontingente Lösungen für begrenzte Probleme“ (Hunter, 1996, S. 148). 

Foucault spricht also nicht von Verdinglichung oder Kolonisierung, sondern interessiert sich für die „Geschichte der verschiedenen Modi [der Objektivierung], durch die in unserer Kultur Menschen zu Subjekten gemacht werden“ (Foucault, 1982a, S. 208), das heißt, für die verschiedenen Arten, auf die Individuen in Subjekte verwandelt werden. Foucault untersucht die verschiedenen Formen, in denen menschliche Individuen durch verschiedene Formen des Wissens (in denen die Geisteswissenschaften eine wichtige Rolle spielen), durch verschiedene Formen institutionalisierter Praktiken (Disziplin, Management, Tests usw.) und durch verschiedene Techniken des Selbst (ethische Praktiken) zu Subjekten konstituiert  werden. 

Macht ist also nur der Name für die verschiedenen beweglichen und sich verändernden Ansammlungen unterschiedlicher Techniken, Diskurse und Wissensformen (oder Problematisierungsformen) mit einer gemeinsamen Wirkung. Und Individualität ist laut Foucault eine der Wirkungen eines spezifischen modernen Machtapparats, der tatsächlich Individuen hervorbringt. Als zentrales Anliegen dieser Untersuchungen betont er immer mehr, was er „die Regierung der Individualisierung“ (Foucault, 1982a, S. 212) oder „das Problem der ‚Individualisierung der Macht‘“ (Foucault, 1981, S. 227) nennt, die das Individuum ausgrenzt, seine Verbindungen zu anderen kappt und doch auch das untergräbt, was Individuen wirklich individuell macht. 

Diese Regierung erzwingt eine spezifische Form der Unterwerfung und beinhaltet ein spezifisches „Régime de savoir“. Sie funktioniert durch „Spaltungspraktiken“, die das Individuum in sich selbst spalten und es von anderen trennen. 

Sie funktioniert durch wissenschaftliche und administrative Verfahren, die bestimmen, wer jemand ist, und durch wirtschaftliche und ideologische staatliche Gewalt, die ignoriert, wer wir sind. Sie verschließt und maskiert die Frage „Wer sind wir?“. 

Es ist eine Form der Macht, „die das Individuum kategorisiert, es durch seine eigene Individualität kennzeichnet, es an seine eigene Identität bindet … die Individuen zu Subjekten macht“ (S. 212). 
Wie an anderer Stelle gezeigt, könnten wir den Diskurs über kritische Bildung ebenso wie den über liberale Bildung als einen der zentralen Teile dieser „Regierung der Individualisierung“ interpretieren, in der das Individuum isoliert und von anderen abgegrenzt (das heißt als Individuum) angesprochen wird (siehe Masschelein und Ricken, 2003). 

Um zu analysieren, wie diese Gouvernementalität entstand und wie sie ausgeübt wird, hat Foucault mehrere Machtmodelle entwickelt, die sich nicht in einem einheitlichen und systematischen Rahmen zusammenfassen lassen. 

Wichtig ist, einige dieser verschiedenen Machtformen kurz in Erinnerung zu rufen und darauf hinzuweisen, dass Foucault die Entstehung der „Regierung der Individualisierung“ genau mit den Transformationen des 18. Jahrhunderts in Verbindung bringt. 

Seit dem 16. Jahrhundert hat sich laut Foucault eine neue politische Machtform entwickelt, nämlich der Staat, der bis dahin eine souveräne Macht der Unterdrückung und Regulierung ausübte und „das Recht hatte, zu sterben oder das Leben zu lassen“ (Foucault, 1976, S. 178) beinhaltete. 

Etwa im 18. Jahrhundert begann der Staat, das zu integrieren, was er die alte pastorale Macht nennt. Diese pastorale Macht ist eine individualisierende Macht, bei der der Pastor, wie der Hirte seine Herde, nicht nur seine Gemeinschaft als Ganzes kennt, sondern auch jedem Mitglied und seinem Leben individuelle Aufmerksamkeit schenkt. Eine pastorale Macht ist eine Macht, „deren Rolle darin besteht, das Leben jedes Einzelnen ständig zu sichern, zu erhalten und zu verbessern“ (Foucault, 1981, S. 235). 

Die neue pastorale Macht setzt eine Kenntnis des Geistes und des inneren Selbst der Menschen voraus und bringt daher die Wahrheit über das Individuum hervor. Um dieses Wissen über Individuen zu erzeugen, wurden verschiedene Techniken der Selbstprüfung und Selbstobjektivierung entwickelt, die eine spezifische und paradoxe Beziehung des Selbst zum Selbst herstellen. Diese Form der Macht ist die „Regierung der Individuen durch ihre eigene Wahrheit“ (1981, S. 240). 

Um das 18. Jahrhundert herum integriert der moderne Staat die Individuen unter der Bedingung, dass diese Individualität in einer sehr spezifischen Form geformt wird (und sich auf sich selbst bezieht). Aber die neue pastorale Macht beinhaltete auch eine Annäherung an die „Herde“, die als Bevölkerung betrachtet wird. Die pastorale Macht war darauf ausgerichtet, das Heil in dieser Welt zu gewährleisten, sie vervielfachte ihre „Hirten“ oder Agenten und beinhaltete eine doppelte Konzentration auf „die Erkenntnis des Menschen in zwei Rollen: eine globalisierende und quantitative, die Bevölkerung betreffend, die andere, analytische, das Individuum betreffend“ (Foucault, 1982a, S. 215). 

Die Errichtung des modernen (National- )Staates ist also durch die Doppelbindung von Individualisierung und Totalisierung gekennzeichnet, die mit seiner Regierungsform verbunden war: Das Verhalten der Bevölkerung impliziert ein bestimmtes Verhalten des Selbst (eine bestimmte Form der Subjektwerdung als ein Punkt, an dem es Halt oder Halt finden kann). In dieser Denkweise hat Foucault Hinweise zur Beschreibung verschiedener Regierungsformen (liberal, sozial, neoliberal; siehe Bröckling, Krassmann und Lemke, 2000; Rose, 1999) gegeben. 

IV. AUFGABE EINER KRITISCHEN PÄDAGOGIK 

Ich glaube, dass wir nun in der Lage sind, eine andere Antwort auf die Frage zu geben, die Dietrich und Müller als zentral für jedes kritische pädagogische Unterfangen aufgeworfen haben: „die Frage, welche Chancen das Individuum hat, Abstand zu seiner eigenen Verstrickung in die aktuelle historische und soziale Situation zu gewinnen“ (Dietrich und Müller, 2000, S. 12). 

Erstens sind wir in der Lage, die Verflechtung in soziohistorische Bedingungen und die gegenseitige Abhängigkeit zwischen der Entwicklung der Gesellschaft, der Entwicklung der Kultur (einschließlich der Wissenschaft) und der Entwicklung des Individuums im Sinne eines radikal kontingenten Apparats der „Gouvernementalität“ neu zu formulieren. 

Eine kritische Bildungstheorie, die die Imperative der Aufklärung hin zu einer menschlicheren Gesellschaft fortsetzen will, kann in der Tat von Foucaults Ontologie der Gegenwart inspiriert werden. Eine solche kritische Theorie müsste detaillierter zeigen, wie Konzepte wie Autonomie, kritische Bildung, Emanzipation usw. Komplizen der Geburt des modernen „Subjekts“ und der „Regierung durch Individualisierung“ sind, die Foucault als strategische Operationen der gleichzeitigen Individualisierung und Totalisierung beschrieb (siehe auch Ricken, 2000). 

Eine solche kritische Bildungstheorie müsste zeigen, dass die Geschichte der Bildung und Bildungstheorie nicht nur die Geschichte einer fragwürdigen und zweifelhaften „Wissenschaft“ auf dem Weg zur „Normalität“ und Akzeptanz ist, sondern zugleich Teil einer Geschichte, in der Menschen andere und sich selbst im Lichte bestimmter Wahrheitsspiele führen und regieren. 

https://kritische-praxis.blogspot.com/2024/09/wie-lasst-sich-kritische-padagogik.html

Feminist Aesthetics

Barbara Santos arbeitete mit Augusto Boal im Team bei der Entwicklung des Legislativen Theater, das im Stadtrat von Rio de Janeiro mit vielen Gruppen der Bewegungen in der Stadt entwickelt worden war, die Themen der Bürger* ins Rathaus zu bringen: Seit gut zwanzig Jahren lebt und arbeitet sie in Berlin und hat mit ihrem Partner Christoph Leucht das Kuringa-Zentrum dort aufgebaut. Nun steht im TiP Berlin:

Teatro de Las Oprimidas: for a Political Poetics

Im Rahmen des Forum Theater Weekend stellt Bárbara Santos ihr Buch „Teatro de Las Oprimidas: Feminist Aesthetics for a Political Poetics“, aus der neu erschienenen englischen Übersetzung vorstellen. Diese besondere Veranstaltung bildet den Abschluss des Aesthetics Trajectories-Workshop und den Auftakt zum Forum Theater Weekend, das am folgenden Tag beginnt.

Das Hauptziel des Buches besteht darin, die Wahrnehmung von Unterdrückung und der damit verbundenen Verantwortung, Veränderungen zu initiieren, neu zu formulieren, ohne dabei das Problem zu individualisieren oder den Menschen, die damit zu kämpfen haben, die Schuld zuzuweisen.

Neben einer umfassenden Aufschlüsselung des Repertoires an Originalübungen, -spielen und -techniken sowie einer Reihe von Anpassungen, die auf der von Augusto Boal systematisierten Methode des Theaters der Unterdrückten beruhen, bietet dieses Buch praktische Demonstrationen der Anwendbarkeit der Methode. Es stützt sich auf die praktischen Erfahrungen verschiedener Theatergruppen aus unterschiedlichen Regionen der Welt, um die Wirksamkeit der Methode und ihre nuancierte Anpassung an lokale soziale Systeme zu veranschaulichen.

Dies ist eine einzigartige Gelegenheit, den kreativen Prozess von Bárbara Santos, wie er in ihrem Buch beschrieben wird, kennenzulernen. Vor welchen Herausforderungen stand sie, als sie die Darstellung von Unterdrückungen, die mit Geschlecht, Rasse und Klasse verflochten sind, von einem strukturellen Standpunkt aus untersuchte? Was bedeutet „Teatro de las Oprimidas“? Und was „Ma(g)dalena International Network”?

Das Buch wurde ursprünglich 2019 auf Portugiesisch veröffentlicht, 2020 ins Spanische übersetzt und schließlich 2023 ins Englische übersetzt.

Teatro de las Oprimidas
Teatro de las Oprimidas Bárbara Santos | general_use

https://www.tip-berlin.de/event/literatur/1465.10088868/

Nach dem Krieg …

wird es auch wieder ruhiger. Wir leben etwas bescheidener, ein Teil ist auf der Flucht in vermeintlich sichere Regionen, wo die Reichen sich ihre Reservate eingerichtete haben, aber dort wieder nicht Jede*r erwünscht sein …

Nun müssen wir noch ein paar Jahre Aufrüstung und Kriegsübungen durchstehen, bis dieses unbrauchbar gewordene Parteiensystem abgelöst wird: Demokratie als Idee hieß ja nie, dass die größten Geschäftemacher, Egomanen und Lobbyisten noch reicher werden sollen, während sie auf andere schimpfen lassen:

Demokratie bedeutete immer Volksherrschaft, wie Republik, nicht Monarchie nachspielen, die in ihrem Endstadium diese Parteienherrschaft als Parlamente streiten ließ, um dann die eigenen Interessen durchzusetzen. Auch wenn uns die Sonntagsreden in internationale Konflikte durch eine ferngesteuerte Armee jagen wollen: Unser Friede war mal schöner!

Ein weiser Finne, Heikki Attila, meinte einmal: „Wenn alle so leben würden wie die Hippies vorgeschlagen haben, hätten wir alle diese Probleme nicht!“

Nun leben ja sehr viele in diesem Land so, dass eigentlich kein Schaden davon ausgehen müsste, aber wir haben immer geglaubt, wir könnten den Reichen ihr Treiben lassen … München ist ein gutes Zeichen dafür, was wir falsch gemacht haben: Die SPD hat – auch auf Bundes-Ebene so wenig gegen Spekulation unternommen, wie der „Freistaat Bayern“, der mit den CSU-Schlaumeiern den „Alten Hof“, die frühere Residenz, und viele Grundstücke verkauft hat, um seine Mißwirtschaft zu kaschieren und im „Crossborder-Leasing“ so manches dann wieder anzumieten.

mhmmuenchen.de/aktuell/53-spekulation-mit-wohnraum-freistaat-laesst-muenchen-im-stich.html jacobin.de/artikel/muenchen-mietkrise-wohnraum-immobilienspekulanten

München: Leere Häuser verstoßen gegen Bayerns Verfassung

linke-gegen-leerstand.de

Erich Mühsam zu gedenken

… Ist nicht leicht heute, vom Ende her:

Erschlagen im konzentrationslager in Berlin am Ende der Gefangenschaft nach dem Reichstagsbrand zu spät geflohen: den Nazis hatten ihn zum Selbstmord aufgefordert aber „den Gefallen tue ich ihnen nicht“!

Dann war er am nächsten Morgen in der Latrine, dem Abort, aufgehängt gefunden worden.

Er hatte ja viel Knast erlebt, in Bayern, war er aus der Räte- Republik heraus entführt worden, von Rechten Freikorps im Auftrag der MSPD-Regierung in Bamberg nach Ebrach, wodurch er das Ende der Räte-Republik in Gefangenschaft mit einigen Genossen überlebte, aber dann zu 15 Jahren Knast verurteilt worden war.

Es war ihm nicht mehr als Aufruhr vorzuwerfen.

Er hatte Zeitschriften herausgegeben, einen revolutionären Arbeiter-Rat RAR gegründet, aus Leuten in der Bier-Wirtschaft, als erster die Republik ausgerufen auf der Straße, noch vor Kurt Eisner im Mathäser, und war ’s Kritiker geblieben …

Bis er selbst, nach dessen Ermordung durch einen reaktionären katholischen Adelsspross im April 1919 mit im Zentralrat der Republik landete.

Seine Tagebücher sind neu herausgegeben worden und auch online zu lesen, im Verbrecher Verlag in 11 Bänden erschienen.

Später in seiner neuen Berliner Heimat arbeitete er in der Roten Hilfe mit, was ihn zum Feind der Nazis machte.

In seinen jungen Jahren war er quer durch Europa unterwegs auch am Monte Verita mit seinem damaligen Freund Johannes Nohl, er hatte auch schon, für die damalige Zeit zu früh, ein Buch über Bisexualität geschrieben, das heute nur selten auffindbar ist …

bis er dann später, kurz nach dem Tod seines Vaters, in München Zenzl Elfinger heiratete, mit der er dann den Rest seiner Freiheit zusammen lebte.

Sie brachte seine Tagebücher nach Prag und Moskau, bevor sie nach Sibirien verbannt worden war, aber letzte gute Tage wohl noch in der DDR verbrachte.

Franziska Reventlow und Otto Gross fallen mir als wichtige Freunde ein, neben den wichtigsten Figuren der rät der Republik natürlich.

Da findet sich allerlei auf der Webseite HTTP://raete-muenchen.de

Hier wäre er heute mit Freude dabei …

reichen Demos in dieser Zeit?

„Nach dem heutigen Urteil des Verwaltungsgerichts Köln darf der Verfassungsschutz die #AfD-Organisation „Junge Alternative“ als gesichert rechtsextremistisch einstufen.

Ich bin schon gespannt auf die vielen neuen und total schlüssigen Argumente der Politik, warum man das unbedingt ignorieren muss.“ schreibt eine Kollegin.

eine Aktion macht aufmerksam:

Unsere #Demokratie ist bedroht. Wenn die AfD bei der nächsten #Bundestagswahl viele Stimmen bekommt, kann sie das #Bundesverfassungsgericht angreifen – und womöglich sogar #AfD#Richter*innen nach #Karlsruhe entsenden. So könnten sie vom höchsten Gericht des Landes aus die Demokratie aushebeln.

Unterzeichne jetzt: Verfassungsgericht vor AfD schützen (campact.de)

Und dann: Reicht das?

Staatsverbrechen nannte das langjährige CSU-Mitglied und oberer Steuerfahnder im Finanz-Ministerium, Dr. Wilhelm Schlötterer sein Buch zur Zusammenfassung der Korruption in den oberen Ebenen der Ministerien und der Justiz, wie sie bei Mollath das Recht in vielen Fällen gebrochen hat. Obere Staatsanwälte werden im Freistaat Baiern vom Kabinett eingesetzt, in anderen Ländern vom Parlament. Wir haben keine unabhängige Justiz, wie wir es in der Schule brav gelernt hatten.

Aiwanger steht für das „Weiter so“, die Grünen stellen eine Bedrohung für den Filz und die Straflosigkeit dar.

Für die Jüngeren, oder die es damals nicht so ganz mit erlebten:

Gustl Mollath war 7 1/2 Jahre in der geschlossenen Psychiatrie (Forensik), weil er angeblich seine Frau gewürgt, (Anzeigen ihrer Geld-Transfers an staatliche Stellen geschrieben), Auto-Reifen zerstochen und somit gemeingefährlich sein sollte, in Wahn-Vorstellungen lebe und gegen den Irak-Krieg war: Eine gefährliche Mischung für den Journalismus. Fachärzte stellten ihr Gefälligkeits-Gutachten …

Dr. Wilhelm Schlötterer schrieb in “Macht und Missbrauch“ und dann in „Wahn und Willkür“ über die Machenschaften der CSU und CDU gegen unliebsame „Whistleblower“: https://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_Schl%C3%B6tterer

Franz Josef Strauß hatte diesem kritischen Mitarbeiter in der Steuerfahndung eine Beförderung verweigert, weil er „besondere Freundschaftsdienste“ des Ministerpräsidenten für reiche Spender verweigern wollte …

Staatsverbrechen

in Staatsverbrechen schildert Schlötterer die Verhältnisse in der CSU, in der bayrischen Justiz, die Gustl Mollath sicherheitshalber internieren ließen, damit er nicht über die Schwarzgeld-Transporte in die Schweiz berichten sollte. Staatsverbrechen – der Fall Mollath. Das vorsätzliche Verbrechen an Gustl Mollath zwischen Schwarzgeld-Millionen, Vertuschung und der Rolle der CSU. FBV (Finanzbuchverlag), München 2021, https://www.anstageslicht.de/menschen-dahinter/dr-wilhelm-schloetterer

zum rechten Rand …

Save The Date: Demo gegen Rechts­­­­
­­­­­­­­­­­21.01.2024 | 14.00 Uhr am Siegestor – München

Gemeinsam gegen Rechts

Wir alle sind gefragt, unsere Demokratie gegen Rechts zu verteidigen. Daher rufen wir gemeinsam mit einem breitem Bündnis der Münchner Zivilgesellschaft am 21. Januar 2024 in München zur Demo Gemeinsam gegen Rechts – für Demokratie & Vielfalt auf. Weitere Infos folgen in Kürze. www.nsdoku.de

Zukunftswerk-statt 2024?

Eine neue Art von Zukunftswerkstatt steht an: 

Zukunftswerkstatt2024 braucht gute kritische Analysen: Wie halten uns die Systeme auf Trab und wann geht den nächsten die Puste aus? Gegeneinander im Konkurrenzkampf wurde großen Teilen der jungen Generation eingeimpft: Woher nahmen wir früher die Hoffnung, etwas zu verändern?

Vorgespräche gerne in der Kulisse, der gemütlichen Kneipe vor dem http://FraunhoferTheater.de, meine Theken-Tage, meistens ab 18h dort, nur geöffnet zu Musik- und Theaterabenden und Frühschoppen, findest du auf fairmuenchen.de

Wie gehen Kreise des Austauschs, von Ideen, Fähigkeiten, Resten, ….

Zukunftswerkstätten 2024

Den Blick auf die kollabierenden Gesellschaften wagen

Eine Zukunftswerkstatt führt eine Gruppe durch drei Phasen: Kritik der Ausgangslage, was ist Bewusstsein? Wie viel ertrage ich?

Kritik der Vermeidung von Wirklichkeiten Demokratie, Gesellschaft, Klima und Selbstorganisation: Ängste, Erfahrungen und Hoffnungen

Utopien oder Mätopien: Welche Elemente sprechen uns an / ertragen wir Die Träume und unsere Psyche, wie verarbeiten wir Nachrichten? Schaukelbewegungen?

Rettende Lösungen aus allen Erdteilen, so weit sie nicht versunken sind: Was spricht mich an?

Welche Wege finden und suchen wir?

wie verbinden wir uns weltweit zu Zukünften? Pluriversum als vielfältige Anleitungen für das Gute Leben in aller Welt https://fairmuenchen.eineweltnetz.org/gegensprechanlage-mittwoch-21h-auf-radio-lora-924

2004 schon mal im Osten: https://zukunftsberatung.blogspot.com/2021/08/absturzende-gesellschaften.html

Double Diamond als angewandte / verwandte Vorgehensweise

„Der Double Diamond ist ein Konzept im Design Thinking, das den Designprozess in vier Phasen unterteilt und“ … immer wieder von vorne beginnen kann, um die Themen zu verfeinern … nach https://cdi.digital/double-diamond

  • Discover (Entdecken)
  • Define (Definieren)
  • Develop (Entwickeln)
  • Deliver (Liefern)

Entsprechend:

  • Die Kritik-phase sammelt möglichst viele Informationen, ohne diese zu bewerten
  • Die zweite Phase ordnet und bewertet die gesammelten Informationen
  • erzeugt zunächst eine Vielzahl möglicher Ideen und Lösungswege
  • konzentriert darauf, die besten Ideen auszuwählen

Der futurologische Congress – Leben nach der Internet-Depression

https://fahrplan.events.ccc.de/congress/2023/fahrplan/speakers.html

Grundlagen: https://www.wir-falken.de/de/publications/ordner-antikap_206034

weitergeführt auf https://zukunftsberatung.blogspot.com/2023/12/zukunftswerkstatten-2024-den-blick-auf.html

Robert Jungk | 2013 | Briefmarken | Kunst und Kultur im Austria-Forum

https://www.telepolis.de/features/Gruene-Propaganda-oder-kindgerechte-Warnung-Dieses-Buch-spaltet-Deutschland-9583371.html

https://www.telepolis.de/features/Von-Brecht-zu-Biller-Wie-das-laute-Denken-aus-der-Linken-verbannt-wurde-9583725.html

https://www.telepolis.de/features/Von-Meinungsfreiheit-zu-Klassenherrschaft-Warum-oeffentliche-Meinung-oft-Privatbesitz-ist-9583395.html

https://www.telepolis.de/features/Schweig-oder-stirb-Zur-Tabuisierung-von-Kritik-in-der-vermeintlich-freien-Gesellschaft-9583040.html

https://www.telepolis.de/features/Vom-Denken-zum-Schweigen-Wie-die-Cancel-Culture-die-Philosophie-toetet-9582799.html

Weil in der Bildung Michail Bakunin fehlt: Marxismus war mackerhafter Militarismus geworden …

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